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Der Tod lauert in Atzel’s Approach in vielerlei Gestalt, und kaum eine davon ist menschlichen Ursprungs. Obwohl die Banditen unter Atzels Banner eine grosse Bedrohung in Region darstellen, gibt es noch dunklere Gefahren. Die grösste und gleichzeitig der Ursprung vieler anderer Übel ist der Dämon der unter dem Namen Vistrix bekannt ist.


Nur wenig weiss man über Vistrix und die Geschichten, die man über ihn erzählt sind eher angsterfüllte Mythen als klare Wahrheiten. Man erzählt, dass junge Mammuts inmitten ihrer Herden von einem grossen Schatten gepackt und mit einem donnernden Wind in den Nachthimmel gerissen werden. Schlangengleiche, unmenschliche Bestien graben sich ihren Weg unter dem eisharten Schnee und kriechen in unglaublicher Zahl an die Oberfläche. Die wenigen Bewohner dieser kargen und gefährlichen Bergregion machen Vistrix für all dies verantwortlich. Der Dämon reisst die Mammuts um sie zu fressen und die Frostkriecher sind seine monströse Brut.

Vistrix scheint in der Region eine neue Bedrohung darzustellen. Es sind keine Geschichten über eine uralte böse Gefahr bekannt, welche Cimmerien und das Grenzkönigreich heimsuchte. Sicher ist, dass das Böse in Atzels Aufmarsch mit jedem Tag wächst und das Auftauchen des Dämonendrachens ist ein weiteres böses Omen. Ob Vistrix die Ursache oder ein Symptom des Verderbens in der Region ist, weiss niemand mit Sicherheit zu sagen.

Das Aussehen des Dämons erinnert an die uralten Reptilien, die vor langer Zeit jagten als die Erde noch Jung war. Ist es Intelligenz, die in den riesigen Augen aufblitzt – menschliche Intelligenz gar? Die Antwort darauf fällt je nach Geschichte, der man glauben will, anders aus.